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Sehr heißes Thema (Mehr als 10 Antworten) Unter die Erde - biologisch abbaubar. (Gelesen: 12673 mal)
Flens
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Das Flens`t gewaltig!

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Unter die Erde - biologisch abbaubar.
13.06.2008 um 15:59:51
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Särge aus Korb oder aus Pappe, Kühlung statt Einbalsamierung und keine großen Leichenwagen: In Großbritannien sind Öko-Bestattungen hip. Einen wesentlichen Verschmutzungsfaktor bei Beerdigungen hat die britische Regierung ohnehin schon im Visier: die Quecksilberbelastung durch Zahnplomben.

Umweltfreundlich sterben - in Großbritannien nichts ungewöhnliches mehr:

www.eco-coffins.com
www.greenendings.co.uk
www.wickerwillowcoffins.co.uk

Einer der wesentlichen Unterschiede bei einer ökologischen Beerdigung ist der Sarg. Statt eines Holzsargs bieten die Öko-Bestatter Särge aus geflochtenem Korb oder aus Pappe an - die aber genauso dick wie Holzsärge sind.

Weiter lesen auf Spiegel Online

(Quelle: Spiegel-Online - www.spiegel.de)
  
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Ingo.Marx
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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #1 - 13.06.2008 um 17:01:33
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Ja, speziell diese Faltsärge treiben ja auch hierzulande bereits seit ein paar Jahren ihr ökologisches Unwesen. Ich hatte mir vor Jahren mal so ein Ding aus einer gewissen Neugierde heraus gekauft (passiert mir auch kein 2. Mal...).

Das Ding heisst allen Ernstes "Peace Box" und wird - treffenderweise - von der Firma Papke in Deutschland vertrieben. Ob sie den Faltsarg auch per Fax verschicken, entzieht sich meiner Kenntnis - ich habe mein Vorführexemplar damals von einem sichtlich irritierten Speditionsauslieferer ausgehändigt bekommen. Bei der darauf folgenden Origami-Bastelstunde war ich es dann, der sichtlich irritiert war. Sicher, dass so ein Teil mit seinen 12kg Gesamtgewicht nicht so 100%ig das Gelbe vom Ei sein würde, hatte ich ja geahnt... Nach meinem Dafürhalten war es aber nicht mal das Klare vom Ei, geschweige denn dessen Schale. Vergleiche mit schon mal gesehenen, ähnlichen Gegenständen sind absolut geschmacklos, drängen sich aber auf...

Falls sich jemand erinnert: Auf 1 - 2 Treffen hatte ich diesen lustigen Karton dabei. Falls sich niemand mehr daran erinnert, könnte ich es verstehen: Mich hat das Ding auch nicht sonderlich beeindruckt.

Angeworben wird die "Peace Box" unter anderem auch damit, dass sie "bessere Emissionswerte als Holz" haben soll... Ja, kein Wunder: Im Krematorium macht das ein Mal heftig "Wuff" und weg ist die Box, was zur Folge hat, dass man den ehemals darin befindlichen Leichnam mit weiteren Brandbeschleunigern kremieren muss, weil der Sarg so gut wie keine Brennenergie hat. Wie ökologisch also jetzt der Gesamtvorgang einer Verbrennungsbestattung mit der Peace Box ist, steht da natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

Mein damaliges Ansinnen beim Kauf eines Pappsarges war es, ein Ausstellungsstück als Deko für mein Fahrzeug zu haben - nicht mal dafür hat er richtig was getaugt. Bestattet habe ich niemanden darin, weil ich sowas üblicherweise nicht zu tun pflege. Was ich ansonsten als mitunter konservativ angehauchter Zeitgenosse von der Idee halte, einen Verstorbenen in einem besseren Briefumschlag unterzubringen, sei hier mal nur zwischen den Zeilen wiedergegeben...

Aber eines muss ich der Peace Box wirklich lassen: Ich habe dann irgendwann mal verschiedene Chromstoßstangen und Schweller-Reparaturbleche bei ebay versteigert - als Verpackungsmaterial für eben solche Teile ist die Peace Box echt unschlagbar! Naja, und meine damaligen Höchstbieter werden sich bestimmt über die ansprechende Umverpackung mit aufgedampfter Holzstruktur für Autoteile gefreut/ gewundert haben.
  
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Gene
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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #2 - 16.06.2008 um 12:47:36
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Laut lachend Laut lachend Laut lachend

Na, damit kann ich die Peace-Box wohl aus dem Angebot streichen
zu mindestens was den Sarg für Einäscherung anbelangt.

Dankeschön für die klar-drastische Produktbeschreibung  Laut lachend Laut lachend Laut lachend




  
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Johannes
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Mors certum, sed hora
incerta.

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Dann doch lieber die James-Bond Methode...
Antwort #3 - 17.06.2008 um 20:51:57
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Hallo Gleichgesinnte,

in der Fachzeitschrift "Der Bestatter" vom Mai 2007 konnte ich einen Beitrag lesen, demnach der Ohlsdorfer Friedhof ein erprobtes Verfahren aus Klein-Britannien mit anbieten will. Demnach werden die Verstorbenen tiefgekühlt, dann in Stickstoff gelagert, um danach in gefriergetrockneter Form verrüttelt zu werden. Der Körper zerfalle dann vollständig und wird in einem Sarg aus Maisstearat beigesetzt, welcher sich dann binnen eines Dreivierteljahres vollständig zersetzt.. Ich mußte gleich mehrfach lesen, um meinen Unglauben nicht einem Aprilscherz zu opfern. Doch es war tatsächlich die Maiausgabe.
Wenn dies alles stimmt, so gibt es doch noch eine praktikable umweltfreundliche Beisetzungsmethode a la James Bond: "Bitte einmal geschüttelt, nicht gerührt!"  Zwinkernd

Gleitet würdevoll

Johannes
  
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_Verris_
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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #4 - 18.06.2008 um 06:51:39
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Zitat:
Aus Bestattungskultur und Generationenbeziehung vom 06.10.2006

[...]
Derzeit wird in Schweden eine neue Form der Bestattung erprobt. Als eine Alternative zur Verbrennung hat die Biologin Susanne Wiigh-Mäsaks eine Art Kompostierung des Leichnams entwickelt. Mit flüssigem Stickstoff wird die Leiche auf minus 196 Grad heruntergekühlt. Der Körper zerfällt dabei in ein Pulver, welches anschließend in einem Sarg aus Mais- oder Kartoffelstärke beigesetzt wird. Das Pulver löst sich dann innerhalb von sechs Monaten mit samt dem Bio-Sarg auf.27
[...]

27 Vgl. Der Spiegel, Heft Nr. 9 / 28.2.05, S. 165.


Leider habe ich den Artikel nicht mehr, da ich meine Spiegelsammlung dem Altpapier zugeführt habe. Gestoßen auf den Artikel bin ich auch nur durch das kommentierte Niedersächsische Bestattungsgesetz von Thomas Horn. Er hatte bei der Überarbeitung des Gesetzes mitgewirkt. Nach dem Kommentar scheint diese Beisetzungsart nur aufgrund des Artikels im Spiegel Berücksichtigung gefunden zu haben. Was mich persönlich sehr erstaunt hat, da der Artikel gerade mal etwa eine 1/4 Seite ausfüllte.

Hier der § 10 (2) Nds BestattG

Zitat:
(2) Das für das Bestattungswesen zuständige Ministerium wird ermächtigt, durch Verordnung
als weitere Bestattungsart eine Tieftemperaturbehandlung, mit anschließender Erdbestattung
auf einem Friedhof in einem kompostierbaren Sarg, zuzulassen und zu regeln;
§ 12 Abs. 1 und 2 ist entsprechend anzuwenden.
  
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spaceballs
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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #5 - 19.06.2008 um 19:47:38
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Wieder mal nichts besonders Fachliches von mir, aber grinsen mußte ich:
Ingo.Marx schrieb on 13.06.2008 um 17:01:33:
.

Mein damaliges Ansinnen beim Kauf eines Pappsarges war es, ein Ausstellungsstück als Deko für mein Fahrzeug zu haben - nicht mal dafür hat er richtig was getaugt....

HA! Vor zwei Jahren hatte ich auch so eine Idee- Immerhin habe ich an dieser Stelle einen Teilerfolg...ohne weiteren Nutzen, aber trotzdem witzig.

Musikmesse- eine erkennbar nordische Firma verkauft Gitarren- Effektgeräte namens Bloody Mary, die in  Barbiegröße in kleinen Särgen verpackt sind.
Gedanke 1: Oh, die Automesse naht-  stopf Dir so'n Pappdings in die Tasche-als Deko irgendwann brauchbar!
Gedanke 2: Die geben doch mit Sicherheit keine Pappschachtel ab, da kann doch jeder Gothic/ Metaller umme Ecke kommen und betteln!
Mein Versuch, die Damen an der Theke auf holländisch zu überzeugen, scheiterte, ebenso meine englische Frage.
Meine Kumpels grinsten- zum Glück kam eine deutsche Standbesetzung gerade von der Toilette. Neuer Vortrag, diesmal in Deutsch und unter Vorlage meines KFZ- Scheins.
In der Sekunde seines Übersetzens- (aha, seitdem weiß ich: Niederländisch und Dänisch sind ganze Kulturbereiche weit auseinander...) ging ein entsetzter Blick und ein Stöhnen durch die Mannschaft: "Machst Du das beruflich?"
Sie fanden meine Antwort mit der Automesse durchaus plausibel, ich hatte damit mein "Geschenk des Jahres 2006", zu Hause stellte ich fest, daß Barbie zu lange Beine hat.
Und so sieht die Kiste aus:

  

Bloody_Mary_klein.jpg ( 11 KB | Downloads )
Bloody_Mary_klein.jpg
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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #6 - 20.06.2008 um 05:34:19
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Mahlzeit...

Aber ich seh schon......sollte ich unwahrscheinlicherweise in England bestattet werden, werden die Herrschaften wohl 2 Särge aneinander setzten müssen......

Die hören komplett alle bei einer Außenlänge von 195cm auf......wo bleibt da Platz für normalgewachsene Leute????? [eek.gif]

stocken
  
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evilwoman666
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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #7 - 27.06.2008 um 00:04:43
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Gemahlene Menschen [eek.gif]
Ich dachte Dr. Gunther von Hagens wäre schon etwas schräg.


Na hoffentlich verwechselt das niemand unentschlossen


« Zuletzt geändert: 27.06.2008 um 07:08:00 von Flens »  
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Der Dorsch
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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #8 - 28.06.2008 um 09:20:13
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.....also, für ´ne Klaviereinlage bei der Abschiedszeremonie würde ich lieber
nicht Konstantin Wecker einladen......den alten Nasenbären.... [crying.gif]

der Dorsch
  
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Der Dorsch
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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #9 - 28.06.2008 um 09:49:49
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aber Spaß beiseite, mir fällt da mal wieder "Soilent Grün" ein. Das Thema
Tote Bestatten/recyclen/entsorgen ist garnicht so neu. In den späten 60igern
glaube ich, stellte man sich so das Jahr 2022 vor.
Wir liegen im Zeitplan.
Es ist also nurnoch eine Frage der Zeit, bis dem Leichnahm auch Proteine etc.
entzogen werden, um daraus lustige Kekse oä. zu pressen. Das wäre dann sicher ein
"toller" Ersatz für Reis und Mais, da der aus umweltpolitischen Erwägungen
lieber in der " 1. Welt" durch den Auspuff geblasen wird.
Zudem sind in unseren Ballungszentren die Grundstückspreise auf einem Niveau,
das eine Grabstelle von der Größe eines Tiefgaragenstellplatzes sowieso über
eine Abschreibungszeit von 20 bis 25 Jahren gewinnbringender  genutzt werden
kann.
Es sind also noch viele Resourcen unerschlossen und mit einwenig gutem Willen
und Ideenreichtum kriegen wir das Jahr 2022 noch unterboten.

                                            [prost.gif]

der Dorsch

  
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Daniela
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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #10 - 28.06.2008 um 18:41:08
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Der Dorsch schrieb on 28.06.2008 um 09:49:49:
Es ist also nurnoch eine Frage der Zeit, bis dem Leichnahm auch Proteine etc.
entzogen werden, um daraus lustige Kekse oä. zu pressen. Das wäre dann sicher ein
"toller" Ersatz für Reis und Mais, da der aus umweltpolitischen Erwägungen
lieber in der " 1. Welt" durch den Auspuff geblasen wird.


Warum so umständlich, wenn es auch einfacher gehen KÖNNTE !  Zwinkernd
Vielleicht ist ja schon im Jahr 2022 möglich, aus den Proteinen einen Kraftstoff herzustellen.
Und der scheint jedenfalls nicht zu versiegen. Gestorben wird immer solang es Menschen gibt. Und sollte es soweit kommen und auch möglich sein, wird der "Kraftstoff" auch garnicht mehr flüssig sein. Das ist dann bestimmt ein Pulver was man in den Tank schüttet.
(siehe Foto oben).
Bleibt nur die Frage offen, wer sich dafür hergibt. Aber zu diesem Zeitpunkt hat man wahrscheinlich eh keine Wahl. Man braucht somit keine Friedhöfe mehr. Keiner muss sich um die Grabpflege kümmern. Und wer noch eine "Gedenkstätte" braucht, der bucht eine Telefonleitung die ins All reicht.

Ohh...jetzt schweife ich aber ab. Und bevor wir hier ins kollektive  [kotzen.gif] geraten, höre ich lieber auf.


Die Dani


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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #11 - 29.06.2008 um 21:05:30
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Makaber, daß "Flucht ins 23. Jahrhundert- die überleben" oder wie der auch immer heißt, zufälligerweise an meinem Geburtstag läuft. (am 30. Geburtstag erneuert zu werden. "Erneuert")

Ich denke, Ihr seid die einzigen Menschen, die meinen Gedanken ernst nehmen, daß das eine politische Zukunft haben wird.
  
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Flens
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Re: Unter die Erde - biologisch abbaubar.
Antwort #12 - 15.09.2008 um 08:29:00
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Tach Bande!

Zum Thema Öko-Särge hier ein neuer Bericht auf WELT ONLINE.

Zitat:
Sehnsucht nach dem grünen Tod
Von Andreas Schulte 13. September 2008

Das Umweltbewusstsein erreicht den Friedhof. In Holland, England und den USA kommen Ökobestattungen in Mode. Keine Lacke, wenig Metall, Innenleben aus Baumwolle: Schlichte Holzkisten entzücken die Menschen. Deutsche Bestatter verweigern sich dem Trend zum Öko-Sarg.

Die Firmenchefin mag es schlicht: sechs naturbelassene Bretter, simpel verleimt zu einer trapezförmigen Kiste. An den Seiten baumeln Textilschlaufen zum Tragen. Elf solcher Modelle von auffallender Bescheidenheit bereichern das Angebot der Sargmanufaktur Janssen Uitvaartkisten im holländischen Sevenum. „Ökosärge führen wir, weil sie schön aussehen und die Umwelt wenig belasten“, erklärt Liesbeth Verhaegh-Janssen.

Keine Lacke, wenig Metall, das Innenleben aus Baumwolle: Solche Särge sind kaum schmuckvoller als jene Erdmöbel, die tote Cowboys im Western erwarten. Für Unternehmerin Verhaegh-Janssen sind Ökosärge zu einem wichtigen Umsatzfaktor geworden. „Rund 25 Prozent aller Särge, die wir verkaufen, sind Ökosärge“, sagt sie. Lange liegen sie nicht auf Lager, die Nachfrage ist groß.

...
Quelle: welt.de

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